Beitragseinreichung
Wenn Sie sich mit einem Beitrag an den Weberiana beteiligen wollen, freuen wir uns über Ihre Zusendung an die Redakteurinnen Frau Dr. Irmlind Capelle und Frau Dr. Solveig Schreiter.
Weberiana. Mitteilungen der Internationalen Carl-Maria-von-Weber-Gesellschaft e. V.
Hinweise für die Autor:innen (Stand: Juli 2024)
- Es gelten die orthographischen Regeln des Duden (neueste Auflage). Bei Varianten gelten die Schreibungen, die vor der Rechtschreibreform gültig waren.
- Bitte senden Sie uns Ihren Text per E-Mail als Anhang im Format MS Word oder einem Open Office Format. (Bitte nehmen Sie keine Formatierungen außer den unten angegebenen vor.)
- Manuskripte im Haupttext bitte im anderthalbfachen Zeilenabstand ohne Einzüge und ohne Tabulatoren zu Beginn eines Absatzes (sowie ohne Silbentrennungen).
- Anmerkungen bitte als Fußnoten, nicht als Endnoten anlegen.
- Bitte verwenden Sie grundsätzlich doppelte (typographische) Anführungszeichen („ “) und einfache Anführungszeichen nur bei Zitaten im Zitat und bei dem Gebrauch von Worten in übertragenem Sinn.
- Zitate, die umfangreicher als fünf Zeilen sind, bitte absetzen und einrücken.
- Kursiver Satz nur bei Werktiteln sowie bei Tonbuchstaben (z. B.: cis, fis’), nicht bei Tonarten: E-Dur, f-Moll.
- Hervorhebungen gesperrt, nicht unterstrichen.
- Abkürzungen mit zwei Buchstaben (z. B., v. a., d. h.) mit (schmalem) geschütztem Leerzeichen. Ebenso bitte nach der Abkürzung S. (Seite), T. (Takt), Bd. (Band) oder Nr. (Nummer) ein geschütztes Leerzeichen setzen.
- Bitte zwischen kurzen und langen Strichen unterscheiden: lange Striche als Gedankenstriche und für „bis“ (2012–2013), kurze Striche als Bindestriche und bei Auslassungen (Ganz- und Halbtöne).
- Daten (im Text und in den Fußnoten) bitte immer mit ausgeschriebenem Monat.
- Notenbeispiele (NB Nr. xx) und Abbildungen (Abb. Nr. x) müssen getrennt durchnummeriert als gesonderte Dateien mitgeliefert werden. (Abbildungen bitte möglichst in einer Auflösung von 300 dpi.) Bitte im Text die Positionierung der Abbildungen und Notenbeispiele kennzeichnen. Bildunterschriften bitte am Ende der Textdatei gemäß der Nummerierung auflisten. Bitte klären Sie die Abdruckrechte für Notenbeispiele und Abbildungen selbst.
- Bei der Angabe von Quellen bitte die Angabe der Bibliothek durch die RISM-Sigle ergänzen.
- Bei der Setzung der Fußnotenziffern bitte folgende Regeln beachten:
- Die Ziffern stehen in der Regel nach einem Wort, aber vor einem Satzzeichen. Beispiel: Weber war ein netter Mensch1.
- Nach einem Zitat stehen sie nach den Anführungszeichen. Beispiel: „Weber war ein netter Mensch.“1 bzw.: Seine Zeitgenossen behaupteten, „dass Weber ein netter Mensch war“1.
- Bei eingerückten Zitaten stehen die Anmerkungsziffern vor dem Zitat, am Ende des vorangehenden Satzes, aber nach dem Satzzeichen. Beispiel: Seine Zeitgenossen behaupteten:1 „Weber war ein netter Mensch.“
- Bitte zitieren Sie die Literatur in den Anmerkungen nach folgendem Muster:
- Selbständige Publikationen
- Vorname Nachname (evtl. Hg.), Titel, Ort Jahr, S. xx.
- Titel, hg. von Vorname Nachname (ggf. + Name der herausgebenden Institution), Ort Jahr, S. xx.
- Unselbständige Publikation
- Vorname Nachname, Aufsatztitel, in: Vorname Nachname (Hg.), Titel, Ort Jahr, S. xx–xx oder S. xxf. Bitte in jedem Fall den Umfang des vollständigen Aufsatzes angeben und anschließend erst eine konkrete Stelle, also S. xx–xx, hier: S. xx oder S. xx–xx, Zitat S. xx.
- Zeitschriften
- Titel, Jg. xx, Nr. xx (ggf. Datum), S. xx.
- Reihentitel
- Reihentitel bitte in runden Klammern nach dem Titel des Buches angeben: … Oper und Musikdrama im 19. Jahrhundert (= Handbuch der musikalischen Gattungen, Bd. 13), S. xxx.
- Bei wiederholter Nennung von Literatur bitte Nachname (wie Anm. xx) oder Nachname, Kurztitel (wie Anm. xx), bei direkter Wiederholung des vorangehenden Titels bitte „Ebd.“
- Für Verweise z. B. auf weiterführende Literatur bitte „vgl.“ und nicht „s.“ [siehe].
- Selbständige Publikationen
- Bei der Nennung von Nachweisen aus dem Netz bitte möglichst eine persistente Adresse angeben, sonst in jedem Fall das Datum des Abrufs der Information hinzufügen.
- Bei Publikationen, die nur im Netz oder zusätzlich im Netz einsehbar sind, bitte die DOI angeben.
Besondere Regeln für das Zitieren aus dem Portal der Weber-Gesamtausgabe:
Da in der Forschung (nicht nur) zu Carl Maria von Weber die Arbeiten der Weber-Gesamtausgabe (WeGA; https://weber-gesamtausgabe.de) Grundlage vieler Beiträge sind und deshalb in den Weberiana sehr häufig zitiert werden, werden diese Quellen mit Kürzeln zitiert. Dies betrifft vor allem die auf der Homepage publizierten Briefe, Tagebücher, Schriften und Dokumente. Zitate aus diesen Quellenveröffentlichungen werden nur mit der zugehörigen A-Nummer belegt, wenn die Quelle im Haupttext eindeutig beschrieben ist (z. B. „Webers Brief vom 15. März 1815“). Die A-Nummer wird dann nach dem Zitat im Haupttext angefügt. Bei ausführlicheren Fußnoten werden die Quellenangaben in jedem Fall um diese ergänzt, damit die Texte schnell aufgefunden werden können. Eine Ausnahme sind die Themenkommentare, die ‚normal‘ wie unselbständige Literatur zitiert werden. Auch hier ist aber die A-Nummer zu ergänzen.
Die für alle Abfragen von der Website jeweils gültige letzte Versionsnummer des Portals vor der Publikation des Heftes wird unter den Abkürzungen am Ende des jeweiligen Heftes vermerkt, muss also nicht bei jeder Anmerkung angegeben werden.
Abkürzungsverzeichnis
Die Bände der gedruckten Gesamtausgabe werden mit dem Kurztitel zitiert, wie er in der Bandübersicht auf der Homepage zu finden ist (https://www.weber-gesamtausgabe.de/de/Projekt/Bandübersicht.html).
Darüber hinaus werden folgende Literatur-Kürzel verwendet:
Weber-Studien, Bd. xx
Bd. 1, hg. von Gerhard Allroggen und Joachim Veit, Mainz u. a. 1993.
Bd. 2: Wolfgang Michael Wagner, Carl Maria von Weber und die deutsche Nationaloper, Mainz u. a. 1994.
Bd. 3, hg. von Joachim Veit und Frank Ziegler, Mainz u. a. 1996.
Bd. 4/1: Oliver Huck und Joachim Veit, Die Schriften des Harmonischen Vereins. Teil 1: 1810–1812. Texte von Alexander von Dusch, Johann Gänsbacher, Giacomo Meyerbeer und Gottfried Weber, Mainz u. a. 1998.
Bd. 5: Oliver Huck, Von der Silvana zum Freischütz. Die Konzertarien, die Einlagen zu Opern und die Schauspielmusiken Carl Maria von Webers, Mainz u. a. 1999.
Bd. 6: Gerhard Jaiser, Carl Maria von Weber als Schriftsteller. Mit einer in Zusammenarbeit mit der Weber-Gesamtausgabe erarbeiteten quellenkritischen Neuausgabe der Romanfragmente Tonkünstlers Leben, Mainz u. a. 2001.
Bd. 7: Carl Maria von Weber und die Schauspielmusik seiner Zeit. Bericht über die Tagung der Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe in der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz am 26. und 27. November 1998, hg. von Dagmar Beck und Frank Ziegler, Mainz u. a. 2003.
Bd. 8: Tagungsbericht Dresden 2006 sowie weitere Aufsätze und Quellenstudien. Bericht über das Symposion „Carl Maria von Weber – der Dresdner Kapellmeister und der Orchesterstil seiner Zeit“ in der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“ in Dresden am 13. und 14. Oktober 2006 sowie freie Aufsätze und Quellenstudien, hg. von Manuel Gervink, Frank Heidlberger und Frank Ziegler, Mainz u. a. 2007.
Bd. 9: Bericht über das Symposium „Carl Maria von Weber und das Virtuosentum seiner Zeit“ (Dresden 2011) sowie Beiträge zu Weber in Stuttgart und Gotha, hg. von Markus Bandur, Manuel Gervink und Frank Ziegler, Mainz u. a. 2014.
Bd. 10: Euryanthe-Interpretationen. Studien und Dokumente zur „Großen romantischen Oper“ von Helmina von Chézy und Carl Maria von Weber, hg. von Markus Bandur, Thomas Betzwieser und Frank Ziegler, Mainz u. a. 2018.
Weberiana, Heft xx (xxxx)
Weberiana. Mitteilungen der Internationalen Carl-Maria-von-Weber-Gesellschaft e. V., Heft 1–33 (1993–2023).
MMW
Max Maria von Weber, Carl Maria von Weber. Ein Lebensbild, 3 Bde, Leipzig 1864/1866.
Jähns (Werke)
Friedrich Wilhelm Jähns, Carl Maria von Weber in seinen Werken. Chronologisch-thematisches Verzeichniss seiner sämmtlichen Compositionen, Berlin 1871.
Katalog Opernschaffen
Carl Maria von Weber. … wenn ich keine Oper unter den Fäusten habe ist mir nicht wohl. Eine Dokumentation zum Opernschaffen, Ausstellungskatalog Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Wiesbaden 2001.
AmZ
Allgemeine musikalische Zeitung, Leipzig, Jg. 1–50 (1798–1848).
BMZ
Berlinische musikalische Zeitung, hg. von Johann Friedrich Reichardt, 1. Jg. (1805), 2. Jg. (1806).
Vossische Zeitung
Königlich privilegirte Berlinische Zeitung von Staats- und gelehrten Sachen, Berlin 1785–1911.
MGG, Bd. xx (Jahr), Sp. xx
Friedrich Blume (Hg.): Die Musik in Geschichte und Gegenwart: allgemeine Enzyklopädie der Musik. Unter Mitarbeit zahlreicher Musikforscher des In- und Auslandes. 17 Bde., Kassel u.a. 1949–1986.
MGG2, Sachteil oder Personenteil, Bd. xx (Jahr), Sp.
Die Musik in Geschichte und Gegenwart. Allgemeine Enzyklopädie der Musik begründet von Friedrich Blume. Zweite, neubearbeitete Ausgabe hg. von Ludwig Finscher, Kassel u. a. 1994–2007, Sachteil Bd. 1–9, Personenteil Bd. 1–17.
ATL, Bd. xx, S. xx
Ernst Ludwig Gerber, Historisch-Biographisches Lexicon der Tonkünstler, welches Nachrichten von dem Leben und Werken musikalischer Schriftsteller, berühmter Componisten, Sänger, Meister auf Instrumenten, Dilettanten, Orgel- und Instrumentenmacher, enthält, 2 Bde., Leipzig 1790 und 1792.
NTL, Bd. xx, S. xx
Neues historisch-biographisches Lexikon der Tonkünstler, welches Nachrichten von dem Leben und den Werken musikalischer Schriftsteller, berühmter Komponisten, Sänger, Meister auf Instrumenten, kunstvoller Dilettanten, Musikverleger, auch Orgel- und Instrumentenmacher, älterer und neuerer Zeit, aus allen Nationen enthält, 4 Bde., Leipzig 1812–1814.